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Unsere Berufung

Die Anbetung Gottes

Wir sind berufen, Gott zu verherrlichen und ihn allein anzubeten.

Anbetung ist dabei nicht nur eine Tat, sondern eine Haltung. Dieser Lebensstil der Anbetung richtet sich völlig auf Gott allein im Mittelpunkt unseres Lebens aus. Alle Bereiche unseres Daseins sollen von ihm her bestimmt und auf ihn zu gestaltet werden. So wollen wir gemeinsam unsere Hingabe, das Herz der Anbetung, praktizieren. Gott wird schließlich nur da verHERRlicht, wo wir ihn HERR sein lassen.

Darum soll das Hören auf das, was er zu sagen hat (die Beschäftigung mit dem Wort Gottes) und das gemeinsame Ausrichten auf Gott (unser Gebet) immer im Zentrum unseres Gemeindelebens stehen. Einzeln und gemeinsam wollen wir in der Hingabe wachsen. Unser Gemeindeleben soll daher nicht von äußeren Formen her bestimmt sein, sondern von immer tiefer wachsender Beziehung zu Christus als unserem Mittelpunkt.

Die Evangelisation der Welt

Wir sind berufen, die ganze Welt mit der frohen Botschaft zu erreichen.

Als Gemeinde von Einzelnen, die sich völlig dem Herrn weihen und ihm zu Diensten stehen, will er in und durch uns seinen Willen ausführen. Er will seine “Sendung” (lat.: Mission) vom Vater fortführen. Er will seine weltweite Gemeinde bauen. Mit anderen Worten: Unsere Beteiligung an seinem Herzensanliegen, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, sagt direkt etwas über den Grad seiner Herrschaft in unserem Leben und in unserer Gemeinde aus. Dabei ist Mission nicht die Handlung Einzelner, sondern muss die Haltung aller sein.

Daher wollen wir uns von Anfang an als eine kleine Zentrale für Weltmission verstehen – angefangen in Lemgo und Umgebung, in ganz Deutschland und bis ans Ende der Welt. Unsere Existenzberechtigung hier auf Erden ist die Evangelisation der Welt. Diese Haltung soll unseren Gemeindealltag prägen und in den verschiedensten Bereichen des Gemeindelebens sichtbar und praktisch werden (z.B. auch gerade in der Finanzplanung und der Programmgestaltung).

Der Aufbau der Gemeinde

Wir sind berufen, Gemeinde zu bauen.

Christus beruft seine Nachfolger immer in die verbindliche Gemeinschaft der Gläubigen: der lokalen Gemeinde. ER baut seine Gemeinde. Gemeinsam wollen wir dieses geistliche Ziel durch geistliche Methoden mit geistlichen Personen erreichen. Daher ist sein Wort Grundlage, Mittel und Zielvorgabe unseres Gemeindebaus.

Im Lebensraum unserer Gemeinde wollen wir gemeinsam (aus den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten und Kulturen kommend) Christus ähnlicher werden, uns gegenseitig ermutigen und helfen. Die gottgegebenen Gaben, Ordnungen und Ämter wollen wir der Schrift gemäß praktizieren und uns so gegenseitig zum Segen sein. Einheit, Liebe und Frieden sind dabei Kennzeichen der Herrschaft Christi in unserer Mitte.

Unser Herzschlag

Unser Herzensanliegen als Andreasgemeinde ist es, Menschen zu Jesus Christus zu führen. Das Neue Testament beginnt mit Berichten über das Leben, das Sterben und die Auferstehung Jesu. Diese werden die vier Evangelien genannt.

Und Evangelium bedeutet: Die Frohe Botschaft von Jesus Christus. Das ist die beste Nachricht aller Zeiten. Und sie ist heute noch genauso aktuell wie schon vor über 2000 Jahren:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Johannes 3,16

Das Evangelium

Gott liebt dich!

Seine Liebe ist grenzenlos und bedingungslos. Es gibt nichts, was sich Gott mehr wünscht, als dass du seine Liebe persönlich erfährst. Du wurdest dafür geschaffen, um in einer Beziehung mit Gott, deinem Schöpfer, zu leben. Nur hier findest du Sinn und Erfüllung für dein Leben.

Du bist getrennt von Gott!

Aber wir Menschen haben ein unüberwindbares Problem: Sünde. Sünde bedeutet so viel wie Zielverfehlung. Unser Ziel war es und ist es, mit Gott Beziehung zu leben. Aber wir Menschen entschieden uns dazu, Gott den Rücken zu kehren. Diesen Alleingang nennt die Bibel Sünde. Und dieser Alleingang hat unsere Beziehung zu Gott zerstört. Gott ist nämlich heilig und gerecht und kann mit uns sündigen Menschen keine Gemeinschaft mehr haben.

Jesu Tod und Auferstehung haben alles verändert!

Seitdem leben wir getrennt von Gott und können diesen Zustand von uns aus nicht mehr ändern. Aber Gott kann es und Gott tat es. Gott hat den einzig möglichen Weg beschritten, um uns aus diesem verlorenen Zustand zu retten: Er sandte seinen Sohn Jesus Christus in diese Welt. Jesus gab am Kreuz auf Golgatha sein Leben. Er starb stellvertretend für unsere Schuld und Sünde. Und am dritten Tag stand Jesus Christus aus den Toten auf und zeigt damit: Er hat gesiegt! Jesus hat die Trennung zwischen Gott und Mensch überwunden, die Schuld ist bezahlt.

Du bist eingeladen, an Jesus zu glauben!

Durch seinen Tod und seine Auferstehung bietet dir Jesus Vergebung für deine Schuld an und die Möglichkeit, deine Beziehung zu Gott wieder in Ordnung zu bringen. Gott hat alles getan, um dir zu zeigen, wie sehr er dich liebt. Jeder Mensch ist nun herausgefordert, eine Entscheidung zu treffen: Die Entscheidung, ob er sein Vertrauen in sich selbst und in seine eigenen Taten setzt – oder ob sein Vertrauen in Jesus Christus setzt. Nur wenn du dich Jesus Christus anvertraust – an ihn glaubst – erhält du ewiges Leben und kannst wieder in Beziehung mit Gott leben.

Interessiert?