Schon die Anreise nach Berlin bot ihre Hindernisse. Ein schwerer Unfall blockierte die freie Fahrt, womit die Chance endgültig schwand die Eröffnungskundgebung des Marsches für das Leben  noch rechtzeitig zu erreichen.

Ein Aufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungshubschrauber war im Einsatz, zur Rettung des Lebens. Alle Hebel schienen in Bewegung gesetzt. Und das war und ist gut so. Leben ist wertvoll und verdient in Notsituationen seine vollste Aufmerksamkeit. Leben ist mehr als ein Unfall. Dies gilt auch für den Schutz der Ungeborenen.
Geraume Zeit später fand ich mich in einer bunten Menschenmenge vor dem Bundeskanzleramt wieder. Die Kundgebung hatte bereits begonnen. Mehr als 7000 Teilnehmer setzten ein Zeichen gegen die Tötung im Mutterleib, ein Zeichen gegen Euthanasie und folgten damit der Einladung des Bundesverbandes Lebensrecht e.V. (BVL) .

Den ganzen Bericht auf pg-bielefeld.de lesen...